Das Surfen beginnt mit dem Aussuchen einer surfbaren Welle und der Anpassung der eigenen Geschwindigkeit (durch Paddeln, oder manchmal, in riesigen Wellen, durch Tow-in). Wenn der Surfer die Welle bekommt, springt er schnell auf die Füsse und gleitet die Welle hinunter, wobei er /sie immer kurz vor dem brechenden Teil (Weisswasser) der Welle , „Pocket“ oder „Curl“ genannt, bleibt. Die Kunst ist, nicht nur das Board zu kontrollieren, sondern Manöver zu fahren. Viele Turns sind zu bekannten Tricks geworden ,wie der „Cutback“ (das Zurückfahren in zum brechenden Teil der Welle), der „Floater“ (Gleiten auf dem Weisswasser), „off the lip“(Wenden auf dem Kamm der Welle),. EIne neue Variante ist der „Air“, wobei sich der Surfer aus der Welle katapultiert und weiter surft. Beim „Tube Riding“ bringt sich der Surfer in den hohlen Teil der Welle, so dass sie über ihm in einer „Tube“ oder „Barrel“ bricht. Diese schwierige und manchmal gefährliche Manöver ist wohl das Ziel eines jeden Surfers. „Hanging 10“ und „Hanging5“ kommen aus dem Longboarden, wobei ein Fuss(5 Zehen) oder beide (10 Zehen) über die Nose schoben werden.